Imposanter Ausblick

Lass dich überwältigen von einem atemberaubenden Bergpanorama!

Der Elfer beeindruckt mit einem einzigartigen geologischen Kontrast: Helles, zerklüftetes Kalkgestein trifft auf dunkles Urgestein des Ötztal-Stubai-Kristallins. Die Kalkschichten wurden einst durch Plattenbewegungen aus dem Meer gehoben und prägen heute die schroffen Felstürme des Neustifter Hausberges.

Naturschauplatz
Elfer Gratzengrübl

Routenlänge: 8.6 km

Gehzeit: 4 h

Höhenmeter:
Bergauf:
826 hm

Start: Bergstation Elferlifte (1.794 m)

Ende: Bergstation Elferlifte (1.794 m)

Bus 590: Fulpmes Medraz Dorf → Haltestelle Neustift i. St. Abzweigung Elferbahn

Auto: Kostenloser Parkplatz bei der Talstation der Elferlifte

Höchster Punkt: 2.336 hm

Schwierigkeit: Mittel

Kondition: 3/6

Technik: 3/6

Wegbeschaffenheit: roter Wanderweg, Bergsteig, gutes Schuhwerk erforderlich

Einkehrmöglichkeiten:
Elferhütte (2.080 m)
Panorama Restaurant Elfer (1.812 m)
Autenalm (1.665 m)

Beste Zeit: Mai bis Oktober

Naturschauplatz
Elfer Gratzengrübl

Routenlänge: 8.6 km

Gehzeit: 4 h

Höhenmeter:
Bergauf:
826 hm

Start: Bergstation Elferlifte (1.794 m)

Ende: Bergstation Elferlifte (1.794 m)

Bus 590: Fulpmes Medraz Dorf → Haltestelle Neustift i. St. Abzweigung Elferbahn

Auto: Kostenloser Parkplatz bei der Talstation der Elferlifte

Von der Bergstation der Elferbahnen folgt man einem Steig in Serpentinen bis zur Elferhütte. Ein kleines Stück über der Hütte biegt man, dem Panoramaweg folgend, in Richtung Pinnistal ab und kann auf dem Weg das beeindruckende Gebirgspanorama genießen. Kurz nach der Abzweigung Richtung Zwölfernieder kommt man nach ca. 1½ Stunden Gehzeit beim Naturschauplatz „Elfer“ an. Das „Gratzengrübl“ liegt auf einem Plateau und verspricht einen unvergesslichen Ausblick auf den Serleskamm. Auf Lärchenbänken kann man eine verdiente Rast einlegen, bevor man über den Zwölfernieder und die Autenalm den Rückweg antritt. Dieser führt die ersten 300 Meter auf demselben Weg zurück, dann folgt eine Abzweigung nach links Richtung Zwölfernieder. Nach einer halben Stunde erreicht man den Zwölfernieder, nach einer weiteren Stunde auf dem steil abfallenden Steig die Autenalm. Bei dieser Almhütte mit urigem Charakter lässt sich mit einer guten Hausmannskost verweilen. Ab hier verläuft der Steig zur Bergstation relativ flach. Alternativ kann man sich für den zweistündigen Abstieg zur Talstation entscheiden.

Bergstation Elferbahnen – Elferhütte – Naturschauplatz „Elfer“ – Zwölfernieder – Autenalm – Berg-/Talstation

Vom der Bergstation der Elferbahn folgt man einem Steig in Serpentinen bis zur Elferhütte. Ein kleines Stück über der Hütte biegt man, dem Panoramaweg folgend, in das Pinnistal ab und kann auf dem Weg das beeindruckende Gebirgspanorama genießen. Kurz nach der Abzweigung Richtung Zwölfernieder kommt man nach ca. 1½ Stunden Gehzeit beim Naturschauplatz Elfer an. Das Gratzengrübl liegt auf einem Plateau und verspricht einen unvergesslichen Ausblick auf den Serleskamm. Auf Lärchenbänken kann man eine verdiente Rast einlegen, bevor man über die Zwölfernieder und die Autenalm den Rückweg antritt. Dieser führt die ersten 300 Meter auf demselben Weg zurück, dann folgt eine Abzweigung nach links Richtung Zwölfernieder. Nach einer halben Stunde erreicht man den Zwölfernieder, nach einer weiteren Stunden auf dem steil abfallenden Steig die Autenalm. Ab hier verläuft der Weg zur Bergstation ziemlich flach. Alternativ kann man sich für den zweistündigen Abstieg zur Talstation entscheiden.

Bergstation Elferbahnen – Elferhütte – Naturschauplatz „Elfer“ – Zwölfernieder – Autenalm – Berg-/Talstation

Höchster Punkt: 2.336 hm

Schwierigkeit: Mittel

Beste Zeit: Mai bis Oktober

Kondition: 3/6

Technik: 3/6

Familienausflug: Ja

Wegbeschaffenheit: roter Wanderweg,
Bergsteig

Einkehrmöglichkeiten:
Elferhütte (2.080 m)
Panorama Restaurant Elfer (1.812 m)
Autenalm (1.665 m)